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Fußbodensanierung

Trockenestriche

Im Renovierungssektor hat sich der Trockenestrich seit langem bewährt. Er verbessert die gerade in Altbauten oft fehlende Wärme- und Schalldä¤mmung und gleicht Unebenheiten und Gebrauchsspuren aus.

Trockenestriche sind ganzjährig schnell einzubauen und bringen keine zusätzliche Feuchte in den Bau. Der Boden kann sofort nach Einbau mit dem endgültigen Belag versehen werden und ist bezugsfertig.

Als Schüttung kommen vor allem Produkte zum Einsatz, die aus natürlichen Rohstoffen, wie z.B. Blähton, Kalksplitt, Borat, granulierte Hanfstängel bestehen. Als Verlegeplatten werden je nach Verwendungszweck Holzspan- oder OSB-Platten, Gipsfaserplatten oder Elemente aus zementgebundenen Bauplatten verwendet.

Lewis-Schwalbenschwanzplatten

Lewis-Schwalbenschwanzplatten haben sich besonders bei der Altbausanierung bewährt, insbesondere wenn die alten Deckenbretter entfernt werden müssen.

Lewis-Platten sind schwalbenschwanzförmig gewalzte, selbsttragende, stählerne Schalungsplatten. Sie dienen als Schalung und Bewehrung von leichten, dünnschichtigen Estrich- oder Betonböden auf (meistens) Holzbalkenanlagen.

Wärmeleichtbeton

Wärmeleichtbeton findet seine Anwendung ebenfalls in der Altbausanierung, wo insbesondere große Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden müssen. Der Wärmeleichtbeton hat ein geringes Eigengewicht und kann als Unterbau für einen schwimmenden Zement- oder Anhydritestrich genutzt werden. Er ist formbeständig und setzungsfrei, wärme- und trittschalldämmend und in einer Mindeststärke von mehr als 3 cm einzubauen.

Superflaches Fußboden-Heizsystem für die Altbausanierung u. für den Neubau

  1. Gesamthöhe ab 18 mm
  2. Leicht - ab 21 kg/m²
  3. Warm - ab 18 mm Höhe, hoch effektive, schnell reagierende Fußbodenheizung
  4. Stabil - Verkehrslasten bis 500 kg/m²